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ZT-News 19.6., auf einen Klick: Service, Tipps und Veranstaltungen für ZT

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DSGVO: Kostenfreie Informationshotline für ZT

Bereits im Vorfeld der Einführung der DSGVO haben wir Sie über die Einrichtung der DSGVO-Hotline informiert. Diese steht Ihnen aufgrund der großen Nachfrage noch länger, nämlich bis 30. September 2018 zur Verfügung.

Sollten Sie Fragen betreffend Umsetzung in Ihrem Betrieb haben, erreichen Sie uns

  • im Juni 2018 montags bis freitags (ausgenommen Feiertage) jeweils von 9 bis 14 Uhr
  • im Juli, August & September 2018 montags und dienstags jeweils von 9 bis14 Uhr

kostenfrei unter der Nummer 0800 180081. Weitere Informationen und Musterdokumente finden Sie hier.

 
 
 
 

Kostenfreie Medienbeobachtung für ZT

 

Wissensplattform „Link Arch+Ing“ - Medienbeobachtung für ZT

Alle Aktivitäten immer und überall im Überblick. Wussten Sie schon, dass Sie auf der Wissensplattform im „WNB Mitgliederbereich“ die relevante Medienbeobachtung für ZT kostenfrei und tagesaktuell von der Kammerdirektion zur Verfügung gestellt bekommen? Einfach unter „Dokumente“, „Medienbeobachtung“ den gewünschten Monat anklicken und sich informieren.

 
 
 
 

 

Wettbewerbskooperationen - grüne Hand

EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich für Generalplanerleistungen: 22., Meißnergasse 1 - Erweiterung der bestehenden offenen Volksschule (OVS) und Neubau einer neuen Mittelschule (NMS).

Ausloberin: Magistratsabteilung 56 - Wiener Schulen vertreten durch die WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH.

Preisgericht: Arch. DI Christian Koblinger (Kammer der ZiviltechnikerInnen für W/NÖ/Bgld.), Arch. DI Irene Ott-Reinisch (Kammer der ZiviltechnikerInnen für W/NÖ/Bgld.), Arch. Mag. arch. Michael Lawugger, Gerald Ollinger, DI Andreas Meinhold.
Als Ersatzpreisrichter nominierte die Kammer der ZiviltechnikerInnen für W/NÖ/Bgld. Arch. Mag. arch. Franz Gschwantner und Arch. DI Johanna Digruber.

 
 
 
 

 

50 Jahre Grenzkataster: Werbematerialien zum Jubiläum

Die Geschichte des heutigen Katasters beginnt im Jahr 1817, als die Vermessung der österreichisch-ungarischen Monarchie gesetzlich verfügt wurde, um die Vorschreibung der Grundsteuer auf eine gerechte Basis zu stellen. Der Grenzkataster in Österreich entstand im Zuge des Vermessungsgesetzes 1968 und ist im Unterschied zum Grundsteuerkataster ein Rechtskataster.

Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums hat die Bundesfachgruppe Vermessungswesen beschlossen, durch eine umfangreiche Präsentation das einschlägige Leistungs­spektrum der Geodät(inn)en/Zivilgeometer(innen) Österreichs für Auftraggeber(innen) und Kund(inn)en vorzustellen, um Einblick in ihre Arbeit zu geben und den Nutzen für die Öffentlichkeit aufzuzeigen. Heute dürfen wir Ihnen die neu gestalteten Broschüren, Plakate, Lesezeichen, Aufkleber und den Weblink zur weiteren Verwendung übermitteln. Teil der Website ist auch ein Passwort geschützter Mitgliederbereich (Passwort: 50Jahre). In diesem Bereich finden Sie Werbematerialien wie Postwurf, Anzeigen, Kampagnenlogo usw., welche Sie alle downloaden und - mit Ihrem eigenen Logo und Ihren Adressdaten - personalisieren können.

 
 
 
 

 

Mobile Monday #40 - die digitale Baustelle

Themenschwerpunkt des 40. Mobile Monday Events war dieses Mal die digitale Baustelle. Hochkarätige Sprecher(innen) aus dem Bauwesen, unter anderem Präsident DI Peter Bauer, boten Einblicke in branchenverändernde Trends und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Baustelle.

Mehr dazu hier.

 
 
 
 

 

Tipp für heute: Podiumsdiskussion Lärmwä/ende

Ort: Erste Bank Campus, Am Belvedere 1, 1100 Wien
Datum: Dienstag, 19. Juni 2018, 19 Uhr
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich!

Die Lärmbelastung steigt, vor allem in den Städten. Angesichts dieser steigenden Belastung spielt das Thema Lärmvermeidung auch im Bauwesen eine immer größere Rolle. Der Ausschuss für Nachhaltiges Bauen thematisiert in seiner nächsten Diskussion, wie Lärmentwicklung reduziert bzw. vermieden werden kann und Ruhezonen gezielt geplant werden können. Außerdem soll eine Bestimmung der gravierendsten Lärmquellen in Verbindung mit Bau und Mobilität stattfinden.
Anmeldung: hier
Falls Sie es heute nicht in den Erste Bank Campus schaffen, hier geht´s zum Live-Stream

 
 
 
 

 

Save the date: Ingenieurtag 2018

Der Ingenieurtag 2018 findet am 3. Oktober 2018 in der Orangerie, Schloss Schönbrunn statt. Themenschwerpunkt ist die bedeutende gesellschaftliche Rolle von Ingenieur(inn)en als Gestalter(innen) der Zukunft. Im Rahmen des Ingenieurtags werden die Forschungspreise 2017 verliehen. Die Veranstaltung wird von Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen eröffnet.

 
 
 
 

 

Bewerbung Vergabemodelle

Das Vergabegesetz 2018 wurde im Parlament beschlossen. Unsere Kammer konnte eine Verschärfung bei der Auftragswertberechnung von Dienstleistungen abwenden und die Wiederaufnahme der geistigen Dienstleistungen in die Aufzählung für das verpflichtende Bestbieterprinzip durchsetzen. Es gilt nun, dafür zu sorgen, dass das neue Vergabegesetz bestmöglich in die Praxis umgesetzt wird. Daher bewerben die Kammern der ZiviltechnikerInnen mit der "zt: Beste Vergabe" die Vergabemodelle für geistige Dienstleistungen, welche von dem Vergaberechtsexperten Rechtsanwalt Dr. Christian Fink und Univ.-Prof. DI Hans Lechner im Auftrag der Bundeskammer erstellt wurden. Sie dienen Auftraggeber(inne)n als Leitfaden bei der Gestaltung fairer und qualitätsvoller Verfahren und unterstützen somit bei der Vergabe von Planungs- und Beratungsleistungen nach dem neuen Vergabegesetz.
Die Vergabemodelle können Sie hier downloaden.

 
 
 
 

 

EU-News für ZT

Aktuelle Nachrichten über politische Entwicklungen und europäische Themen für Architekt(inn)en und Ingenieur(inn)e(n) bieten die Newsletter des Architects Council of Europe (ACE) und des European Council of Engineers' Chambers (ECEC).

ECEC-Newsletter
ACE-Newsletter

 
 
 
 

 

Rudolf-Wurzer-Preis 2018

Der Rudolf-Wurzer-Preis ist eine Initiative der Technischen Universität Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung, in Zusammenarbeit mit der Geschäftsgruppe Kultur, Wissenschaft und Sport sowie der Geschäftsgruppe Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnen beteiligung der Stadt Wien.

Der Rudolf-Wurzer-Preis wird an Absolvent(inn)en der einschlägigen Studienrichtungen österreichischer Universitäten und Akademien für Abhandlungen (z. B. Diplom-/Masterarbeiten, Dissertationen, Projektberichte) vergeben. Bewertet werden die wissenschaftliche Fundierung der Arbeiten, die zur Verbesserung der Stadtentwicklung und Raumplanung beitragen, oder Konzepte, die der Stadtentwicklungs- und Raumplanungspraxis in Österreich als Vorbild dienen sollen.

Ausschreibungskriterien
Die Abhandlungen müssen im Zeitraum ab dem 1. Juni 2016 erstellt worden sein. Für die Bewerbung zum Rudolf-Wurzer-Preis 2018 senden Sie bitte die Abhandlung in gedruckter Form sowie ein Motivationsschreiben und einen Lebenslauf (max. drei A4-Seiten) an folgende Adresse:
Dekanat der Fakultät für Architektur und Raumplanung, Technische Universität Wien
Karlsplatz 13, 1040 Wien
Kennwort: Rudolf-Wurzer-Preis 2018

Einreichfrist
3. September 2018
Sämtliche Unterlagen müssen auch in digitaler Form auf einem Speichermedium im PDF-Format eingereicht werden.

Preisgeld
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Der Rudolf-Wurzer-Preis und der Pfann-Ohmann-Preis werden in diesem Jahr in einem gemeinsamen Festakt am 6. Dezember 2018 vergeben.

Begutachtungskommission
Zur Vorbereitung der Jurysitzung werden die eingereichten Beiträge von folgenden Personen begutachtet:

  • Univ.-Prof. Mag. Dr. Rudolf Giffinger, Department für Raumplanung, Fachbereich Stadt- und Regionalforschung
  • Univ.-Prof. DI Christoph Luchsinger, Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen, Fachbereich Städtebau
  • DI Thomas Madreiter, Planungsdirektor der Stadt Wien
  • Univ.-Prof. DI Rudolf Scheuvens, Dekan der Fakultät für Architektur und Raumplanung
  • Univ.-Prof. DI Sibylla Zech, Department für Raumplanung, Fachbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung

Jury
Der Jury für den Rudolf-Wurzer-Preis gehören folgende Personen an:

  • DI Harald Grießer, Landes- und Regionalentwicklung Steiermark
  • Univ.-Prof. Aglaée Degros, Technische Universität Graz
  • Stadtbaurätin Elisabeth Merk, Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Stadt München
  • DI Robert Piechl, Stadtplanung Klagenfurt
  • Univ.-Prof. DI Christa Reicher, Technische Universität Dortmund
  • DI Christof Schremmer, Österreichisches Institut für Raumplanung
  • Mag. Maria Vassilakou, Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung

Auskunft
Andrea Wölfer +43 58801 25003, E-Mail an: woelfer@tuwien.ac.at
Nadine Vrankaj +43 58801 25002, E-Mail an: nadine.vrankaj@tuwien.ac.at
Dekanat der Fakultät für Architektur und Raumplanung, Technische Universität Wien
Karlsplatz 13, 1040 Wien

Weitere Infos finden Sie hier.