Betrugsmasche zur Verteilung von Schadsoftware via E-Mail im Umlauf

Leider dürfte Emotet wieder da sein - trotz damaligem Zerschlagens des Bot-Netzwerks, siehe: [Totgesagte leben länger: Emotet ist zurück | heise online](https://www.heise.de/news/Totgesagte-leben-laenger-Emotet-ist-zurueck-6268241.html)

Wir sind informiert worden, dass gefälschte Emails - u.U. auch im vorgetäuschten Namen der Kammer der ZiviltechnikerInnen - im Rahmen einer aktuellen Betrugsmasche zur Verteilung von Schadsoftware in Umlauf gebracht werden könnten. In der uns genannten Betrugsvariante wird mit dem Ziel der Vortäuschung einer anderen Identität der Anzeigename von E-Mails gezielt angepasst.
Achten Sie bitte daher immer auf die genaue Absendermailadresse und konfigurieren Sie Ihren Mailclient so, dass Sie die Absendermailadresse angezeigt bekommen. Folgen Sie keinen Aufforderungen Weblinks zu klicken, oder Anhänge zu öffnen, wenn die Absenderemailadresse aus einer anderen Quelle als der Bundes- oder Länderkammer erfolgt - auch dann, wenn Betreff oder Inhalte der E-Mail augenscheinlich bekannte oder fachlich korrekte Themen adressieren.
Da diese Art des Betrugs außerhalb unseres Netzwerks und außerhalb unserer möglichen Einflussnahme entspringt, möchten wir hiermit zumindest die Aufmerksamkeit auf solch gefälschte E-Mails und gefährliche Inhalte erhöhen. Bitte informieren Sie sich auf den Internetseiten Ihrer Virenschutzanbieter oder via einschlägigen Quellen wie beispielsweise www.onlinesicherheit.gv.at , www.heise.de/security/alerts/ und www.bundeskanzleramt.gv.at/themen/cybersicherheit/ansprechstellen.html